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Metallanalysegeräte helfen beim Sortieren von Schrott

\\ 02.08.2016 - 17:12 Uhr in ""
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Schrotthändler können heute auf die Anwendung der Metallanalysegeräte nicht mehr verzichten, denn viele Metalle lassen sich anhand ihrer Optik nicht voneinander unterscheiden. Auch Abbruchunternehmen und gewerblichen Entrümplern kann die Anschaffung solcher Geräte nur dringend angeraten werden. Der Grund hierfür ist, dass sich die Preise für die einzelnen Schrottarten deutlich voneinander unterscheiden. Wer seine Metalle als Mischschrott abliefert, verschenkt wertvolles Geld, was ein Blick auf die durchschnittlichen Ankaufpreise Ende August 2016 sehr deutlich beweist.

So viel mehr können Sie mit einem Metallanalysegerät verdienen

Wer auf die Systeme zur Metallanalyse verzichtet und sein Metall als Mischschrott abliefert, bekommt derzeit gerade einmal rund 70 Euro pro Tonne. Wer sich die Mühe macht und das Aluminium mit einem modernen Laser-Spektrometer separiert, darf sich auf den zehnfachen Ankaufpreis, nämlich über 700 Euro pro Tonne, freuen. Noch interessanter und wirtschaftlich lukrativer ist es, den Kupferschrott auszusortieren. Für Kupfer wird aktuell ein durchschnittlicher Ankaufpreis von 3.350 Euro pro Tonne gezahlt. Zinnschrott bringt bis zu 6.000 Euro pro Tonne und Messing wird mit 2.250 Euro pro Tonne gehandelt. Allein schon das zeigt, dass sich ein Metallanalysegerät sehr schnell amortisiert.

Welche Funktionen bieten modernen Metallanalysegeräte?

Zu den neuesten Systemen gehört der Laser-Handspektrometer SciAps Z-100. Dieses kompakte und mobile Handgerät braucht weniger als eine Sekunde, um dem Nutzer die Art des untersuchten Metalls anzeigen zu können. Zum Vergleich: Die bisher üblichen XRF- und RFA-Handgeräte haben pro Analyse noch zwischen fünf und zehn Sekunden benötigt. Das bedeutet, dass sich mit einem Analysegerät die Produktivität um ein Vielfaches steigern lässt. Ihre Energie beziehen die Handspektrometer von zwei Lithium-Ionen-Akkus, die mit dem mitgelieferten Ladegerät sehr schnell aufgeladen werden können. Außerdem ist im serienmäßigen Lieferumfang ein robuster Transportkoffer enthalten.

Laser-Spektrometer bietet einen hohen Nutzerkomfort

Die integrierte Kamera gibt es bereits bei der Standardausführung der Laser-Metallanalysegeräte. Sie bringen außerdem serienmäßig eine GPS-Funktion mit und können für eine komfortable Übertragung der Daten via Bluetooth kommunizieren. Die Laser-Handspektrometer SciAps Z-100 besitzen eine sehr hohe Präzision, die mit keiner bisherigen Generation erreicht werden konnte. Außerdem müssen bei der Anwendung diese Geräte für die Metallanalyse keine behördlichen Auflagen zum Umgang mit Röntgenstrahlen erfüllt werden. Die Anwendung beim Schrotthändler, bei Abbruchunternehmen und Entrümplern ist auch deshalb sehr einfach, weil das Bedienpersonal bei der Benutzung keine spezielle Schutzbrille benötigt.

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