Bronneberg Nachrichten

Die Entwicklungen auf dem Immobilienmarkt werden regelmäßig von der Deutschen Bundesbank unter die Lupe genommen und in den Monatsberichten erfasst. Dort zeigt sich, dass Bauunternehmen künftig gut beraten sind, wenn sie sich eine Grundausstattung mit Recyclingmaschinen zulegen.
Am liebsten werden Baugrundstücke gewählt, auf denen sofort mit den ersten Schachtarbeiten für die Fundamente begonnen werden kann. Solche Baugrundstücke werden aber in den großen Städten stetig knapper und teurer. Bauunternehmen werden dadurch immer öfter mit Grundstücken konfrontiert, die zuerst von vorhandenen Bebauungen (häufig alte Industriegebäude) befreit und beräumt werden müssen. Genau an dieser Stelle rentiert sich die Anschaffung von Recyclingmaschinen dauerhaft.

Recyclingmaschinen tragen in der Bauwirtschaft zu höheren Gewinnen bei

Nach den aktuellen Monatsberichten der Deutschen Bundesbank haben sich die Baukosten allein im ersten Halbjahr 2017 um drei Prozent erhöht. Wenn Bauunternehmer ihren Kunden lukrative Angebote machen möchten, müssen sie also schauen, wo sie Kosten sparen oder sich zusätzliche Einnahmen verschaffen können. Eine Möglichkeit dazu besteht darin, die recycelbaren Rohstoffe zu verkaufen, die beim Abriss und der Beräumung der Baugrundstücke anfallen. Das sorgt für Zusatzeinnahmen und reduziert gleichzeitig die Kosten, die für die Entsorgung von Bauschutt aufgewendet werden müssen.

Welche Arten von Recylingmaschinen eignen sich für die Bauwirtschaft?

Der Startschuss bei der Verwendung von Recyclingmaschinen fällt bereits bei der Entkernung der abzureißenden Bebauung. Mobile Alligatorscheren können beispielsweise die Metallrahmen von Fenstern, alte Wasserrohre aus Kupfer oder die Aluminiumrohre zerkleinern, die früher als Unter-Putz-Kabelkanäle verwendet wurden. Auch die Stromkabel selbst sind bares Geld wert. Besonders viel Geld zahlt der Schrotthandel, wenn die Kupferadern zuvor von der Ummantelung befreit wurden. Dafür stehen mobile Kabelschälmaschinen zur Auswahl.

Abbruchscheren gehören ebenfalls zur Grundausstattung der Bauwirtschaft

Vielfach ist es aus Sicherheitsgründen nicht möglich, die entkernten Altgebäude einfach zu sprengen. Dort leisten die Bronneberg-Abbruchscheren gute Dienste. Sie eignen sich vor allem für den Abriss kleinerer Gebäude, bei denen die Länge des Bagger-Auslegers bis zur obersten Etage reicht. Außerdem kommen sie zum Einsatz, wenn nur Gebäudeteile abgerissen werden sollen. Sie ermöglichen ein präzises Arbeiten, durch welches Schäden an den erhaltenswerten Gebäudeteilen vermieden werden können. Baubetriebe profitieren ergänzend von den Magnetköpfen für Baggerausleger, mit denen metallische Bestandteile vom eigentlichen Bauschutt getrennt werden können. Dazu sind die Schrottgreifer in Krallenform nicht in der Lage.