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Volumenreduzierung bei Schrott wird immer wichtiger

\\ 07.03.2019 - 09:03 Uhr in ""

Die Nachfrage nach Recyclingmaschinen, mit denen sich das Volumen von Schrott reduzieren lässt, steigt aktuell stark an. Verantwortlich dafür sind gleich mehrere Faktoren. Die Palette reicht von der Umnutzung alter Fabrikgebäude über den Schutz der Umwelt bis hin zu den steigenden Kraftstoffkosten. Deshalb sollten Sie wissen, dass Sie bei Bronneberg Recyclingmaschinen zur Volumenreduzierung preiswert auch gebraucht kaufen können.

Steigende Kraftstoffkosten machen Recyclingmaschinen lukrativ

Ein Hauptproblem ist, dass Schrott nur selten dort weiterverarbeitet wird, wo er tatsächlich anfällt. Oft tritt er einen langen Weg von Ort der Gewinnung über den Schrottplatz bis hin zu den Werken an, in denen er eingeschmolzen wird. An dieser Stelle kommen die Kraftstoffkosten ins Spiel. Im Laufe des Jahres 2018 stiegen die Verbraucherpreise für Dieselkraftstoff um mehr als 25 Cent pro Liter an. Die letzten Entscheidungen zur Begrenzung der Fördermengen zum Jahresende 2018 bescherten dem Erdölpreis einen kräftigen Schub, nachdem er zuletzt ab Ende September kräftig gefallen war. Es ist also absehbar, dass die Kraftstoffpreise weiter steigen.

Die Motoren der Trucks verbrauchen im Durchschnitt der gängigsten Größenklassen etwa 30 bis 35 Liter Kraftstoff auf hundert Kilometer Strecke. Steigerungen der Kraftstoffpreise wirken sich hier also sehr deutlich aus. Schon eine einzige eingesparte Fahrt über hundert Kilometer reduziert die Kraftstoffkosten derzeit um 45 bis 50 Euro. Dazu kommen Einsparungen bei der Maut, die für Trucks in Deutschland mittlerweile nicht ausschließlich bei der Benutzung von Autobahnen fällig ist. Bedenken Sie bei Ihren Überlegungen bitte, dass jede eingesparte Fahrt außerdem das Klima und die Umwelt schont. Welche Folgen der globale Klimawandel haben kann, zeigten der Dürresommer 2018 und das Schneechaos in Süddeutschland, Tschechien und Österreich kurz nach dem Jahresbeginn 2019.

Wie lassen sich überflüssige Fahrten durch Recyclingmaschinen vermeiden?

Zuerst einmal ist es wichtig, die vollen Gewichtskapazitäten der Trucks komplett auszulasten. Damit können Sie die Zahl der Leerfahrten zum Schrottplatz sowie zwischen dem Schrottplatz und den Verarbeitungsbetrieben reduzieren. Es gibt einige Recyclingmaschinen, die einen wichtigen Beitrag dazu leisten können. Dazu gehören in erster Linie Schrottpressen aller Art bis hin zur Autopresse. Sie verkleinern das Volumen von Loseschrott und entkernten Autokarosserien erheblich, sodass mehr Teile auf einen Kipper geladen werden können. Nebenher erhöht sich durch die Schrottpressen das Niveau der Sicherheit auf den Straßen. Die verpressten Pakete können auf den Lastkraftwagen besser gesichert werden als nicht komprimierter Loseschrott.

Schrottpressen sorgen außerdem dafür, dass der Platzbedarf auf Schrottplätzen nicht ins Unendliche ausufert. Die Konsequenz sind Einsparungen bei der Miete von Lagerflächen. Sie fallen vor allem bei Fahrzeugkarosserien sehr hoch aus. Jede ungepresste Karosserie eines PKW der Mittelklasse benötigt durchschnittlich acht bis zehn Quadratmeter. Nach einem Durchlauf in der Autopresse können auf der gleichen Fläche drei bis vier entkernte Karosserien gestapelt werden.

Fazit: Die Investitionen in Schrottpressen refinanzieren sich zu einem großen Teil durch die Einsparungen bei den Kraftstoffkosten, der Maut und der Pacht für Lagerflächen. Außerdem tragen sie durch die Reduzierung der notwendigen Transportfahrten und in der Folge der Minimierung der umweltschädigenden Abgase zum Klimaschutz bei. Der Kauf dieser Recyclingmaschinen ist also gleich mehrfach lohnenswert.

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